Yoga im Park – Vielen Dank und x’und bleiben


Liebe Yogafreundinnen!

Es ist leider so weit, dass sich mein orangener Freund und ich uns definitiv von euch für diese Saison Yoga im Park verabschieden müssen. Schweren Herzens – aber wir kommen wieder!

Mein Sparbüchse-Garfield sagt danke für eure Spenden, von denen ein Teil wieder an die Organisation FOOTPRINT geht. Footprint unterschützt Frauen, die von Menschenhandel und Gewalt betroffen sind, in dem sie u.a. Beratung und auch einen Rückzugsraum anbieten. Sie leisten eine tolle Arbeit, die dort ansetzt, wo sie dringend gebraucht wird.

Ich sage danke für euer Vertrauen in meinen Yoga-Unterricht, für euer Hingabe zu Yoga, dass ihr so fleissig, trotz „Corona-Unsicherheiten“ gekommen seid und dass ihr euren Yogasommer mit mir geteilt habt – hin und wieder sogar in einer Privatstunde! 🙂

Ich hoffe, ihr konntet etwas für euch mitnehmen, um Yoga auch zu Hause zu praktizieren! 

One sunsalutation a day keeps the doctor away!
Oder so 😉

In diesem Sinne: bleibt Yoga treu, bleibt euch treu!
Namasté,
Eure yogairene.

PS: Wenn es alle möglichen Corona-Maßnahmen erlauben und ihr Hot Yoga ausprobieren wollt, findet ihr mich im HOT YOGA VIENNA. Der Stundenplan verratet euch wann ich unterrichte – vorwiegend dienstags 16:30 (HOT FLOW) und donnerstags 18:00-19:00 (HOT YOGA)

Yoga im Park – Nütze die Chance!


Liebe Yogafreundinnen!

Die letzten Tagen haben einen Spätsommer von seiner schönsten und auch wärmsten Seite gezeigt. Zudem sind die Vorhersagen für Mittwoch, aus Yoga im Park Sicht, einfach wunderbar! 

So sage ich mir: „Go with the Flow, bleibe spontan!“ und möchte noch einmal Yoga im Park anbieten. 

In diesem Sinne werden wir durch viele Vinyasas fließen und diese Chance auf Bewegung im Freien nochmal richtig auskosten. Unser Schwerpunkt in der nächsten Stunde ist die Freude an Yoga, an der Zufriedenheit im Körper und dem Vertrauen, dass alles einen Sinn hat. Nebenbei natürlich die Leichtigkeit, die wir in Zeiten wie diesen sicherlich gut gebrauchen können und nicht aus den Augen verlieren dürfen!

Eine klassische Vinyasa Flow Stunde also, in der natürlich auch das ein oder andere Chanturanga Dandasana – die viergliedrige Brettstellung, auch tiefer Liegestütz – dabei sein wird, um uns Kraft aus der Mitte zu schenken!

Ich hoffe, ihr seid genauso spontan wie ich!

Bis Mittwoch, 18:00 bei den Fahrradständern.
Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Park – Losgelöst in den Herbst


Liebe Yogafreundinnen!

Der Übergang vom Spätsommer in den Herbst bringt die ersten Boten, die uns die Möglichkeit schenken, ein wenig zur Ruhe zu kommen. Das Licht der Sonne, die Luft mit ihren Gerüchen und leider auch die Kühle, die der Boden abends ausstrahlt, sprechen unsere Sinne an. Wir spüren, riechen und fühlen diesen Wechsel, wenn wir bewusst darauf achten.

Der nächste Mittwoch, übermorgen, ist daher die letzte Chance auf Yoga im Park in dieser Saison! Es wird leider langsam zu kühl für eine abendliche Praxis im Freien.

In dieser finalen Stunde möchte ich unseren Hüften und ihrer Mobilisation noch einmal Aufmerksamkeit schenken. Sie sind, ähnlich wie der Jahreszeitenwechsel, ein Dreh- und Angelpunkt – nur in unserem Körper. 

Nach einem aktiven Sommer ist es sicherlich eine Wohltat, wenn hier mit Hilfe von Asanas sanft bewegt, gedehnt und gekräftigt wird. Gleichzeitig setzen sich in der Hüfte starke, oft negative, Emotionen fest, die uns einengen. Da kann es nicht schaden mal loszulassen, um gelöst in den Herbst zu gehen! Dann fällt auch Sukhasana – der Schneidersitz – leichter, um über das Jahr zu meditieren! 🙂

In diesem Sinne, freue ich mich auf eine letzte gemeinsame Praxis für diese Saison!

Bis Mittwoch, 18:00 bei den Fahrradständern.
Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Park – Mit Eleganz in den Spätsommer


Liebe Yogafreundinnen!

Natarajasana – die Tänzer-Position, oder auch stehender Bogen, hier mit einer kleinen Hilfe 🙂 – ist meiner Meinung nach nicht nur die eleganteste Asana, sondern auch jene, die Yoga am besten veranschaulicht.

Sie ist eine wunderbare Kombination all der Besonderheiten von Yoga – die Vereinigung unseres Körpers mit seiner Seele, dem Bewusstsein, durch Atmung: die Quintessenz des Yoga. 

Nicht nur die physische Komponente im Natarajasana –  das Dehnen, Kräftigen und die Koordination des gesamten Körpers – sondern auch der innere Fokus – die Balance der Gedanken, die Kunst des Loslassens und die Konzentration – werden geschult. Vermittler zwischen den beiden, Körper und Geist, ist Deine Atmung.

In unserer nächsten Stunde werden wir uns dieser Vermittlung zwischen Stärke und Leichtigkeit widmen, somit unserer Eleganz auf einem Bein! 

…und wenn du rausfällst aus der Asana, dann ist Yoga, wieder in die Asana hineinzugehen…
In diesem Sinne, hoffe ich auf Yogawetter am Mittwoch und freue mich auf ein Wiedersehen!

Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Park – Im richtigen Moment: Krähen und Eis

Liebe Yogafreundinnen!

Juhuuu!! Ich hab die Krähe – Kakasana – für ein Foto geschafft! Ich war mächtig stolz, da mir diese Asana noch nie so gut gelungen ist. Klar, da ist noch viel Verbesserungspotenzial, aber diese Freude möchte ich mit euch teilen! 🙂

In unserer nächsten Klasse werden wir uns der Armkräftigung, und auch der Core-Kräftigung widmen; also unserer Körpermitte, die uns Stabilität schenkt. Der ein oder andere Krähen-Versuch sollte dabei sein.

Als Unterstützung hatte ich einige Artgenossen, im Hintergrund zu sehen, die mir Kraft und Zuversicht geschenkt haben. Volle Konzentration musste her, denn es gab nur diese kurze Chance, dieses kurze „Jetzt“.

Angelockt mit ein wenig Brot, standen mir die Krähen bei. Um uns gegenseitig zu unterstützen, gibt es für Yoga im Park auch einen Köder, der leider auch das Ende der Saison einläutet, jedoch Tradition hat: nach unserer Klasse gibt es Eis! ?

Gemeinsam schaffen wir das!
Namasté,
Eure yogairene.

PS: Wenn es die Temperaturen zulassen, findet Yoga im Park noch bis Mitte September statt – voraussichtlich letzter Termin am 09.09.

Yoga im Park – Schultern zum Anlehnen

Liebe Yogafreundinnen!

Eine Schulter zum Anlehnen bietet Schutz, ist stark und gleichzeitig geschmeidig. 

Unsere nächste Klasse widme ich daher der Kräftigung und Mobilisierung unserer Schultern. Die Mobilität in unserer Schulter bestimmt unseren Handlungsspielraum. Wie kaum ein anderes Gelenk in unsere Körper ermöglicht ihr Aufbau, dass wir unseren Arm in nahezu jede Richtung bewegen können! Und dort wo unser Handlungsspielraum ist, wo unsere Hand hinkommen, folgen auch unsere Gedanken.

Wie sooft im Yoga sind Flexibilität und Kräftigung also die Zauberworte oder auch Antagonisten, die wir vereinen wollen.

Nach einigen Übungen und Vorbereitungen werden wir uns auch bisschen mit den Unterarmstand spielen – Pincha Mayurasana. Hier braucht es unter anderem starke Schultern und ein wenig Mut zur Umkehr. Das bringt gleich eine andere Perspektive ins Leben und in den Handlungsspielraum.

Ich freue mich auf euer Kommen!
Namasté,
Eure yogairene.

PS: Sollte es Mittwoch wieder regnen oder zu kalt sein, gebe ich rechtzeitig Bescheid. Ich bin aber zuversichtlich! 🙂

Yoga im Park – Nicht unterkriegen lassen 2.0


Liebe Yogafreundinnen!

Nachdem ich und ihr hoffentlich auch die kalten Tagen gut überstanden haben – ohne Hexenschuss oder andere Unannehmlichkeiten – sollten wir nun wieder aufgetaut sein. Ein Sommerwochenende macht’s möglich.

Diese Tage bringen mich auf meine Yoga-Betriebstemperatur. In der Praxis bei diesen Temperaturen fühlt sich die Muskulatur viel weicher an, dehnen ist eine Spur einfacher und in der Entspannung geht das Loslassen gleich viel leichter. Geht‘s euch genauso?

Diesen Mittwoch erwartet auf euch eine sommerlich unbeschwerte Yoga-Stunde mit einem feinem Vinyasa Flow. Utthita Parsvakonasana – Side Angle – ist auf jeden Fall dabei!

Ich freue mich auf euer Kommen!
Namasté,
Eure yogairene.

Hui, liebe Yogafreudinnen!

Aktuelle 15°C hauen wohl die stärksten Yoginis und Yogis um – und auch die besten Vorsätze für Yoga im Park! ?

Wir verschieben das für heute geplante „Nicht unterkriegen lassen!“ auf nächste Woche!

Bleibt gesund!!!
Namasté,
Eure yogairene

Yoga im Park – Nicht unterkriegen lassen!

Liebe Yogafreundinnen!

Die Wettervorhersage für Mittwoch ist leider gar nicht gut: Regen und grad mal 20°C sind prognostiziert. Das beschwert mein Yoga im Park-Herz doch ein wenig.

Dieses Jahr – so scheint mir – ist immer der Mittwoch der Tag in der Woche, an dem es regnet, regnen könnte oder kühler wird. Geht es nur mir so?! Wie wir schon einmal gemeinsam vor der Stunde gescherzt haben, über‘s Wetter könnten wir ewig motschkern! 🙂

Und manchmal tut das gut – vor allem wenn wir es mit einem zwinkernden Auge tun können. Denn ändern werden wir es nicht können. Wie sooft im Leben ist unsere Ressource, sich anpassen zu können, gefragt. Eine Ressource, die aktuell vor allem durch die Corona-Pandemie, sehr gefordert wird.

Daher versuche ich positiv zu bleiben, nicht aufgeben. Atmen und die Sorgen ziehen lassen. Die Optimistin in mir – hier in Utthita Parsvakonasana – Side Angle – schenkt Dir und ein wenig auch mir ein aufmunterndes Lächeln in der Hoffnung, dass die Vorhersagen sich nicht bewahrheiten und wir yogieren können!

Auch wenn es kühler ist – nur regnen darf ist nicht – wird Yoga im Park stattfinden. Und im Notfall gibt es viele Bäume um uns. Wir hatten schon einmal zu dritt unter dem schützenden Blätterdach eines Baumes praktiziert!

Warum auch nicht am nächsten Mittwoch!? Ich freue mich auf euer Kommen.

Namasté,
Eure yogairene

PS: Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt: Ich unterrichte Donnerstag 18:00-19:00 wieder eine HOT YOGA Klasse im Hot Yoga Vienna!

Yoga im Park – Mit entspannten Nacken loslassen

Liebe Yogafreundinnen!

Ein entspannter und bewegungsfreudiger Nacken erlaubt es, die Blickrichtung zu ändern, was nicht nur optisch sondern auch geistig Flexibilität bringt. 

Gomukhasana – das Kuhgesicht – ist eine der Asanas, die diese Flexibilität fördern. In dieser Armhaltung kann der Kopf schön auf den Unterarm/Ellbogen ruhen und so werden Nacken- und vorderen Halsmuskulatur entspannt. Die Arm- und Beinhaltung tut ihr übriges.

„Die Kabel bekommen“: Halsschlagader und der große Kopfwender-Muskel am Hals schwellen mächtig an und wir ärgern uns innerlich noch mächtiger. Alles spannt sich an, wir verkrampfen und verlieren die Leichtigkeit. Oder wir beißen die Zähne zusammen, und verhärten innerlich. 

Dem möchte ich entgegenwirken, indem wir uns in der nächsten Mittwochsstunde dem Nacken und dem Loslassen in den Schultern widmen. Unsere Sorgen, selbstkonstruierte oder von anderen uns zu geschanzte, lasten schwer auf unseren Schultern, belasten unsere Seele und manifestieren sich muskulär. Lernen wir muskulär zu entspannen, fällt das Loslassen im Geiste und der Seele leichter. 

Seine wir behutsam mit unserer Seele!
Nichts MUSS sein.

Namasté,
Eure yogairene.

PS: Wenn Du mal zu spät kommst, unser Plätzchen nicht kennst oder unseren Treffpunkt um 18:00 Haupteingang bei den Radständern nicht findest – kannst du mich gerne anrufen: 0676 5712479 – ab ca. 18:15 ist es lautlos 😉