Yoga im Studio – Unsere Balance herausfordern – verschoben auf 12.04.


Liebe Yogafreundinnen!

Es ist wieder Zeit für eine Yogastunde, in der wir uns der Balance widmen. Balance ist ja nicht „nur“ auf einem Bein stehen können, sondern findet sich in vielen Dingen wieder. Ob es der Ausgleich zwischen tätig sein und nichts tun ist, zwischen Kräftigung und Dehnung, oder einfach die Kunst Ein- und Ausatmung gleich lang zu gestalten.

Wir werden uns der ersteren Option widmen: Asanas auf einem Bein – wie hier in Tuladandasana. Dazu wird auch kommen, möglichst koordiniert von einer Asana in die nächste zu fließen, ohne die Balance zu verlieren. Eine kleine Herausforderung für unsere Koordination. 

Ich freue mich auf einige Flows mit euch, die unsere Balance fordern werden; wie immer am Mittwoch, 18:00 im Institut Schmida – Blauer Saal.

Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Der Mond im Kerzenschein


Liebe Yogafreundinnen!

Es ist wieder Zeit, dass wir uns im Mondgruß üben! Sowohl auf der Matte im Raum die Persepktive ändern, als auch mit diesem kleinen Huldigen des Mondes, ein wenig Ruhe walten lassen. Bisschen was ändern.

Während der Sonnengruß eher anregend ist, steht beim Mondgruß das zur Ruhe kommen im Vordergrund. Daher werden wir das nächste Mal fließend mehrmals durch diese Abfolge von Asanas gehen. Somit steht weniger die Abwechslung im Mittelpunkt, als ein meditatives Wiederholen.

Die Einfachheit einer feinen, sanften Abfolge von Asanas wiedermal im Kerzenschein genießen!

Ich freue mich auf euer Kommen am Mittwoch, 18:00, Blauer Saal im Institut Schmida.

Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Lebendigkeit durch Hüftöffnungen


Liebe Yogafreundinnen!

High Lunge – der hohe Ausfallschritt oder im Sanskrit Ashta Chandrasana – ist eine wunderbare Asana. Sie symbolisiert unser starkes Fundament (die Beine), ohne welches Leichtigkeit (im Oberkörper) nicht ginge. 

Darum geht es mir im Yoga, den Boden unter den Füßen behalten und gleichzeitig Handlungsspielräume erkunden!

Ein zu starkes Fundament kann dazuführen, dass wir in unserem Dreh- und Angelpunkt im Körper – der Becken- und Hüftmuskulatur – verspannt werden. Das nimmt uns wiederum die Leichtigkeit aus der Bewegung. Wie sooft ein Balanceakt!

Deswegen möchte ich in unserer nächsten Stunde wieder einmal auf Hüftdehnungen und -öffnungen schauen. Flexibilität erkunden, Dehnung geniessen, und versuchen ein wenig Lebendigkeit darin zu finden!

Wie immer Mittwoch, 18:00, Blauer Saal im Institut Schmida.

Ich freue mich auf euer Kommen!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Rückbeugen und Herzöffnung


Liebe Yogafreundinnen!

Was haben die Heuschrecke, der Fisch und das Kamel gemeinsam? 

Wenig. Im Yoga viel.

In unserer Yogawelt sind sie alle drei Asanas, in denen wir die Wirbelsäule nach hinten beugen. Alle drei werden wir uns in unserer nächsten Stunde ansehen und versuchen, die unterschiedlichen Herangehensweise der Rückwärtsbeuge zu erkunden.

Während die Heuschrecke – Shalabasana – Rückenkräftigung verlangt bzw. uns diese erarbeiten lässt, können wir im Fisch, Matsyasana – hier im Bild – recht passiv geniessen und die Schwerkraft arbeiten lassen. Das letzte Tier im Bunde wird das Kamel – Ustrasana – sein: eine große Herausforderung, weil wir deutlich die Neigung rückwärts erhöhen und der Herzraum auch recht exponiert wird.

In diesem Sinne, freue ich mich auf ein vorsichtiges Erkunden: wie immer Mittwoch, 18:00, Blauer Saal im Institut Schmida.

Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Gemeinsam auf Pause drücken


Liebe Yogafreundinnen!

Kommt es nur mir so vor, oder waren Jänner und Februar bereits voll mit Herausforderungen im Leben? Eine Aneinanderkettung von Zähne zusammenbeißen, durchhalten und versuchen, die Erfahrungen auch anzunehmen.
Ein Gefühl, das in den letzten Jahre fast Gewohnheit geworden ist; fast schon zu selbstverständlich.

Daher möchte ich in unserer nächsten Stunde mal auf „Pause drücken“. Mal so richtig langsam praktizieren, vielleicht wie im Yin Yoga auch einmal unsere Asanas länger halten; vor allem die passiven – wie hier im Supta Matsyendrasana, im liegenden Drehsitz.

Wie immer: Mittwoch um 18:00 im Blauen Saal – Institut Schmida – freue ich mich auf dieses Loslassen mit euch. Gemeinsam bisschen langsamer machen und auch die Nacken- und Halsmuskulatur entspannen. 🙂

Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Mobilität durch Twists


Liebe Yogafreundinnen!

Hui, hab ich doch glatt am Sonntagabend auf das Yoga-Update an euch vergessen! Wo ich sie doch längst vorbereitet hatte! 🙂

Mittwoch findet natürlich unser Yoga im Institut Schmida statt – 18:00 wie immer.

Diesmal wie angekündigt mit vielen Twists und Drehungen für unsere Wirbelsäule.
Perspektivenwechsel, Veränderungen der Blickrichtung und Twists sind immer gut – sowohl für die Seele als auch für unseren Körper. Sie sind wohltuend nicht nur weil sie unsere Wirbelsäule beweglich halten, sondern auch weil sie die Zwischenrippenräume gut für unsere Atmung mobilisieren. Zwei Pluspunkte im Leben, die recht wesentlich sind: eine bewegliche Wirbelsäule und eine freie Atmung!

Besonders spannend ist das im Parivrtta Trikonasana – dem gedrehten Dreieck – wo auch unser Fundament, unsere Stabilität herausgefordert wird.

In diesem Sinne: Let‘s twist again!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Innehalten im Kerzenschein


Liebe Yogafreundinnen!

Ich geb’s zu, der Mondgruß – Chandra Namaskar – hat’s mir angetan – die halbe Yogahocke ist dabei ein fixer Bestandteil. Der Mondgruß beruhigt, ist weniger aktivierend als der Sonnengruß und einfach auch eine Möglichkeit, diese dunkle Jahreszeit ein wenig zu kultivieren; sie als das annehmen, wozu sie dient: Zum Innehalten, zum Besinnen, zum Beruhigen.

Damit das gut gelingt, starten wir unsere nächste Stunde mit einer Atemübung und zusätzlich werden wir unsere Mondgrüße im Kerzenschein praktizieren – so lange es die langen Nächte noch zulassen.

Wie immer freue ich mich auf ein Wiedersehen am Mittwoch – im Institut Schmida, 18:00. 🙂

Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Fließend durch unsere Asanas


Liebe Yogafreundinnen!

Chaturanga Dandasana – die viergliedrige Stabhaltung – ist fixer Bestandteil in einem Vinyasa Flow. Bei unserer nächsten Stunde möchte ich mich mit euch besonders auf dieses Ritual zwischen unseren Asanas konzentrieren.

Wir werden mit den verschiedenen Möglichkeiten starten und schauen, worauf wir achten müssen, damit unsere Schultern kräftig bleiben/werden und gleichzeitig auch Entspannung durch Bewegung finden. Ein Balanceakt, den wir gemeinsam Schritt für Schritt erkunden werden. 

In unserer nächsten Stunde – wie immer Mittwoch 18:00-19:00 im Institut Schmida – geht‘s um Kräftigung, Loslassen und Herausfinden was gut tut!

Ich freue mich auf euer Kommen!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Geschmeidige Hüften mit dem Mondgruß


Liebe Yogafreundinnen!

Hüftdehnungen, also mit auch geschmeidige Hüften sind wichtig für unseren aufrechten Gang, für eine Lebendigkeit in unserer Bewegung. Im wahrsten Sinne des Wortes ist unser Becken und so auch die Hüften Dreh- und Angelpunkt in unserem Leben.

Um sie so richtig schön in Bewegung zu bekommen, werden wir uns in vielen Mondgrüßen üben. Mal was ganz anderes. Warum eigentlich immer den Sonnengruß, wenn es auch den Mondgruß gibt!? 🙂

Im Mondgruß findet sich auch Malasana – die Yoga-Hocke – die wir öftersmal praktizieren werden, und in der wir so richtig schön die Hüftmuskulatur ansprechen.

Wie immer: Mittwoch 18:00-19:00 im Institut Schmida, Blauer Saal.

Ich freue mich auf euer Kommen!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Variationen der Balance


Liebe Yogafreudinnen!

Wie ihr euch vermutlich erinnern könnt, war beim letzten Mal Virabhadrasana mit Adlerarmen dabei – das Foto ist jetzt einfach mal nochmals dran 🙂 – und diesen Balanceakt greife ich für unsere nächste Stunde auf. 

Wir werden uns vor allem auf einem Bein, mal mit dieser Armhaltung, mal mit einer anderen und überhaupt vielleicht das Bein nach vorne gestreckt ausprobieren. 

Neben der körperlichen Herausforderung für unsere Fuß-, Bein- und Hüftmuskulatur, wird die Balance unserer Atmung im Mittelpunkt stehen. Denn Balance bedeutet nicht immer nur auf einem Bein stehen lernen, sondern auch die Balance in unserem Atemrhythmus finden und kultivieren.

Vielleicht jetzt schon eine kleine „Aufgabe“ bis Mittwoch – 18:00 im Institut Schmida – Deinen Atmen im Alltag beobachten und wahrnehmen wie er Dich beeinflußt und Du ihn. 🙂

Ich freue mich auf ein gemeinsames Yoga mit euch!
Namasté,
Deine yogairene