Yoga im Studio – Geschmeidige Hüften mit dem Mondgruß


Liebe Yogafreundinnen!

Hüftdehnungen, also mit auch geschmeidige Hüften sind wichtig für unseren aufrechten Gang, für eine Lebendigkeit in unserer Bewegung. Im wahrsten Sinne des Wortes ist unser Becken und so auch die Hüften Dreh- und Angelpunkt in unserem Leben.

Um sie so richtig schön in Bewegung zu bekommen, werden wir uns in vielen Mondgrüßen üben. Mal was ganz anderes. Warum eigentlich immer den Sonnengruß, wenn es auch den Mondgruß gibt!? 🙂

Im Mondgruß findet sich auch Malasana – die Yoga-Hocke – die wir öftersmal praktizieren werden, und in der wir so richtig schön die Hüftmuskulatur ansprechen.

Wie immer: Mittwoch 18:00-19:00 im Institut Schmida, Blauer Saal.

Ich freue mich auf euer Kommen!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Variationen der Balance


Liebe Yogafreudinnen!

Wie ihr euch vermutlich erinnern könnt, war beim letzten Mal Virabhadrasana mit Adlerarmen dabei – das Foto ist jetzt einfach mal nochmals dran 🙂 – und diesen Balanceakt greife ich für unsere nächste Stunde auf. 

Wir werden uns vor allem auf einem Bein, mal mit dieser Armhaltung, mal mit einer anderen und überhaupt vielleicht das Bein nach vorne gestreckt ausprobieren. 

Neben der körperlichen Herausforderung für unsere Fuß-, Bein- und Hüftmuskulatur, wird die Balance unserer Atmung im Mittelpunkt stehen. Denn Balance bedeutet nicht immer nur auf einem Bein stehen lernen, sondern auch die Balance in unserem Atemrhythmus finden und kultivieren.

Vielleicht jetzt schon eine kleine „Aufgabe“ bis Mittwoch – 18:00 im Institut Schmida – Deinen Atmen im Alltag beobachten und wahrnehmen wie er Dich beeinflußt und Du ihn. 🙂

Ich freue mich auf ein gemeinsames Yoga mit euch!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Entspannte Schultern


Liebe Yogafreundinnen!

Entspannte Schultern schenken uns Handlungsspielraum. Sie ermöglichen uns, unser Hände zu gebrauchen.

Um die Muskulatur der Schultern zu dehnen, gibt es viele Möglichkeiten. Eine seht ihr in dieser Armposition, die eigentlich zu Garudasana (zum Adler) gehört, und bei ihr geht es vor allem, um die Muskulatur zwischen den Schulterblättern zu erreichen; Weite schaffen und Spielraum ermöglichen. Es gibt noch ein paar andere Optionen, denen wir uns ein wenig widmen werden. 🙂

Diesmal weniger Kraft, dafür Dehnung und das Ganze in Kombination mit altbekannten Asanas, z.B. mit ein wenig Balance wie hier in Virabhadrasana III.

Schenken wir uns nächsten Mittwoch doch mal ein wenig Loslassen und gezieltes Reinspüren in unsere starken Schultern. 😉

Ich freue mich auf euer Kommen!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Mittwochsyogaritual


Liebe Yogafreundinnen!

Mittwoch, 11.01. startet wieder unser Mittwochsyogaritual von 18:00-19:00 im Institut Schmida! 🙂

Rituale sind gut, denn sie geben uns Stabilität und Struktur, wenn mal wieder alles drunter und drüber geht. Sie können etwas tröstendes in sich bergen, wenn wir sie von Herzen gerne vollziehen.

Diese Stabilität können wir durch Yoga an sich erreichen, wo doch jede Asana ein kleines Ritual ist. In meiner kleinen Yogawelt geht es darum Boden unter den Füssen zu finden, mit beiden Beinen gut geerdet zu leben, um unseren Herzen folgen zu können. 

Dabei helfen Ansanas, die auf einem starken Fundament aufbauen – wie hier die halbe Pyramide, eine Variaten von „Parsvottanasana“. Dieses Fudament möchte ich mit euch stärken in unserer ersten gemeinsamen Yogastunde im neuen Jahr! 🙂

Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit euch!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Zwei Wochen Pause!


Liebe Yogafreundinnen!

Unser Mittwochsyoga im Institut Schmida pausiert für zwei Wochen. 

Vielleicht eine Chance mal ein wenig zu Hause zu praktizieren, oder einfach mal was anderes tun. Ganz gewagt, vielleicht auch mal nichts. 🙂

Ab Mittwoch, 11.01.2023, 18:00 starten wir dann in unser nächstes Yoga-Jahr. Infos folgen natürlich noch!

In diesem Sinne, wünsche ich euch von ❤️ noch erholsame Feiertage zwischen den Jahren, viel Freude mit euren Lieben und jetzt bereits alles Gute für 2023!

Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Ein besinnliches Danke


Liebe Yogafreundinnen!

Die Zeit vor Jahresende ist für mich immer eine Zeit des Rückblickes auf das vergangene Jahr. Wenn ich auf unserer Yogagruppe blicke, sehe ich, wie viel ihr mit mir geteilt habt. Schon alleine dadurch, dass ihr Freund*innen mitgebracht habt, ehrt mich und auch unsere Gruppe. Wir haben uns einen kleinen, aber sicheren Ort geschaffen!

Wir haben gelacht, Kummer und Sorgen geteilt, vielleicht den ein oder anderen Ärger, aber vor allem war da immer die gemeinsame Yoga-Energie, die mir – und hoffentlich auch euch – Zuversicht geschenkt hat.
Wir sind nicht allein.

Dafür möchte ich mich bei euch bedanken:
Zu unserer letzten Klasse 2022 seid ihr treuen Yoginis und Yogis eingeladen. 

Es gibt echte Kerzen, wir werden uns auch zu einer Kerzen – aka Schulterstand Sarvangasana – verbiegen und so eine große Umkehrhaltung in unserer Stunde einbauen!

Wie immer, Mittwoch 21.12. 18:00, Institut Schmida, Blauer Saal.

Ich freue mich auf euer Kommen und auf ein Praktizieren im Kerzenschein! 🙂
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Kein Yoga ohne Hund


Liebe Yogafreundinnen!

Keine Sorge, ich bin auf keinen neuen Trend wie „Hundeyoga“ aufgesprungen. Wobei Potential wäre da, wo wir doch schon einige Erfahrungen diesbezüglich im Park gemacht haben. 🙂

Ihr wisst, es gibt keine Yogastunde ohne den Herabschauenden Hund – Adho Mukhasvanasana. Liebevoll nur „der Hund“ genannt, ist sie Ruheposition zwischen den Asanas, eine kleine Pause, gleichzeitig birgt sie in sich Kräftigung für unsere Schultern, Dehnung der rückseitigen Beinmuskulatur, aber auch eine kleine Umkehrhaltung, die uns einen Perspektivenwechsel schenkt.
Ein klassischer Alleskönner!

In unserer nächsten Stunde, Mittwoch – 14.12. um 18:00, Blauer Saal im Institut Schmida – werden wir uns besonders dieser Asana und ihren Variationen widmen. Denn diesen Hund können wir hinaufschauen lassen, twisten und auch ganz umdrehen. 🙂

Gönnen wir uns eine Stunde Auszeit auf der Matte!
Namasté,
Deine yogairene

PS: Vorab-Info: am 21.12. findet die letzte Klasse vor den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel statt. Ab 11.01.2023 geht‘s dann wieder weiter.

Yoga im Studio – Probieren geht über Studieren


Liebe Yogafreundinnen!

Ein wenig über mich und meine Lieblingsasana: Dandayamana Dhanurasana – der stehende Bogen. Sie verlangt Konzentration, Kraft, Dehnung, Körperkontrolle, beinhaltet einen Twist und ist einfach nur wunderschön elegant. Eine Kombination aus all den Dingen, die mir wichtig sind, und die mich in fast allen Lebenslagen begleiten.

… und wenn ich‘s dann übertreibe und aus der Asana kippe, versuche ich das mit einem Lächeln auf den Lippen zu quittieren. Es war ein „unrühmliches“ Hinausfallen nach diesem Foto. 🙂

Auch gut, denn das ist auch Yoga für mich. Wenn mal was schief geht, nicht verzagen, und weitermachen. Denn, wenn wir nichts tun, wird sich auch nichts ändern. Also, nochmal in den stehenden Bogen…

Den nächsten Mittwoch (7.12., 18:00 im Institut Schmida) wird auch diese Asana – ohne Spiegel im Raum, also ein Spur schwieriger – dabei sein, und nicht nur einmal.

Ich freue mich auf ein geduldiges Probieren mit euch!
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Erleichterung durch Drehungen


Liebe Yogafreundinnen!

Es ist wieder soweit: Supta Matsyendrasana – ein sanfter, passiver Twist der gesamten Wirbelsäule – eine angenehme Drehung, die unsere Flanken und Zwischenrippenräume öffnet, den unteren Rücken entlastet und uns innehalten lässt. Ein Klassiker, um eine Yogastunde abzuschließen.

Keine Sorge es bleibt nicht nur bei dieser Asana, davor werden wir uns am Mittwoch (18:00 im Institut Schmida) noch in vielen anderen Drehungen, Twists, üben. Es ist also wieder Zeit für eine Yogastunde, in der wir viele kleine Perspektivenwechsel genießen.

Ich freue mich auf euch und gemeinsames twisten. 🙂
Namasté,
Deine yogairene

Yoga im Studio – Freude an flexiblen Hüften


Liebe Yogafreundinnen!

Die Hüften – unser Becken – sind der Dreh- und Angelpunkt unserer Evolution und somit unseres Lebens. Ohne sie geht nichts – wortwörtlich. Der aufrechte Gang hat uns viel ermöglicht gleichzeitig nimmt er unsere Becken-, Hüft-, und Gesäßmuskulatur ordentlich in Anspruch.

Vieles Sitzen, das Nicht-Nützen unserer Fähigkeiten (zu laufen), verkürzt diese gesamte Muskultur, engt sie ein, erschwert uns das beschwingte Gehen, was uns doch ausmacht. Trägheit im Körper, im Geist und im Herzen macht sich breit, wir werden unflexibel.
Wollen wir nicht, oder? 😉

In unserer nächsten Stunde möchte ich mich dieser kräftigen Muskultur widmen, vor allem ihrer Dehnung, um ihr wieder Flexibilität und Lebensfreude einzuhauchen. Den Hüften Lebendigkeit schenken in einem wohltuenden low lunge – Anjaneyasana.

Ich freue mich auf euch und gemeinsames Dehnunen 🙂 am Mittwoch, 18:00, Blauer Saal im Institut Schmida 

Namasté,
Deine yogairene

P.S. Wenn Du mal ein wenig zu spät bist, nicht umdrehen, sondern vorsichtig die Tür zum Saal aufdrücken, leise ein Platzerl suchen und mitmachen. 🙂