Liebe Yogafreundinnen!
Die Wettervorhersagen für unser letztes Mal Yoga im Park in dieser Saison sind ja nicht die sommerlichsten, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“
Der Satz ist von Václav Havel „gestohlen“, aber ich rufe ihn mir immer wieder gerne ins Gedächtnis. Im kleinen für unser Treffen nächster Woche und oft einfach grundsätzlich für meine Sicht der Dinge. So auch im Yoga.
Wir müssen nicht irgendwann perfekt gedehnte, gestärkte oder verbrezelte Yogis und Yoginis sein, sondern Yoga (unser Leben?) mit Überzeugung praktizieren, liebevoll mit uns und unseren (Un-)Fähigkeiten umgehen und vor allem uns Zeit dafür geben.
Das Herz zum weiten Himmel öffnen und einen Freund beschützen; so wie ich hier meinen kleinen orangenen Geldeintreiber durch Ardha Purvottanasana – die Tischhaltung – Schatten spende oder ihn vor Regen bewahren. Je nachdem. 🙂
Unsere letzte Stunde wird ein gemütlicher Vinyasa Flow sein – von allem etwas, aber sicher mit einem Herz voll Hoffnung.
Namasté,
Eure yogairene.