Yoga im Park: Danke und bis bald!!

Liebe Yogafreundinnen!

Nach einem wunderbaren Yoga im Park Sommer heißt es vorläufig (!!!) für meinen orangenen Freund und mich Abschied nehmen.

Von elf möglichen Abenden haben wir uns neun Mal zum Yogieren getroffen; zwei Mal hat uns der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht; einmal haben wir ihn ausgetrickst und praktizierten bereits am Montag!
Insgesamt habe ich 47 Besucherinnen gezählt: ein paar von euch waren sehr regelmäßig dabei, bei manchen war es ein einmaliger Besuch.
Manchmal waren wir eine große Gruppe – neun Yoginis – und einmal gab es sogar eine Einzelklasse!

In allen Fällen: GRATULATION!!!!

Jeder Besuch hat mich gefreut. War wichtig für mich, denn es ist ein Vertrauensbeweis!
Das ehrt mich und meinen Zugang zum Yoga. Da ich selbst regelmäßig in anderen Studios praktiziere, weiß ich was das bedeutet!
Ich hoffe, ich konnte euch Yoga ein bisschen näher bringen. Die Reise ist lange und es gibt soooo viel mehr zu erzählen…
Bleibt dran, meine Lieben, es lohnt sich! 🙂

Vielen vielen Dank dafür!
Vielen Dank für euer Vertrauen, Engagement, eure langen Wege durch die Stadt, das gemeinsame Praktizieren, euer Lachen, Ausprobieren, Loslassen und sooo viel mehr!

Auch danke für eure Spende: 50% gehen auch dieses Jahr wieder an den Verein Footprint – Betreuung, Freiraum und Integration für Betroffene von Frauenhandel.

Wenn es Neuigkeiten gibt, melde ich mich wieder bei euch! Oder schaut doch mal auf meiner Homepage vorbei!

…. oder aber spätestens im nächsten Sommer 2019 für Yoga im Park, die vierte!
Bis dahin wünsche ich euch allen einen geruhsamen Herbst!

Es ist nicht aller Tage Abend,
ich komme wieder, keine Frage!! 🙂

Namasté,
Eure yogairene

Yoga im Park: Il grande finale!

Liebe Yogafreundinnen!

Der Sommer neigt sich seinem Ende zu, so auch leider unser Yoga im Park! …aber es kommt ja wieder ein Sommer.  🙂

Nach diesem Wochenende zeigt sich mehr noch als letzte Woche der Herbst, das Licht verändert sich, die Blätter fallen, die Stadt wird ruhiger – und in dieser Einkehr beginnt die Rückschau auf das Jahr.
So auch meine und da fallen mir die ersten Gedanken zum Yoga im Park ein, die mir bereits im März in Kroatien hier im Unterarmstand – Pincha Mayurasana unterstützt von Bruder Baum – kamen.
Ohne meinen orangenen Freund – er verlässt ungern seine gewohnte Umgebung… 😉

Umkehrhaltungen sind immer gut – weil wir lernen, Dinge, Situationen in unserem Leben und einfach uns selbst aus einer anderen Perspektive zu sehen, zu fühlen. Die Welt dreht sich um.
Sie sind auch Stimmungsaufheller – wichtig für die herbstlichen und vor allem winterlichen Zeiten, die noch auf uns zu kommen.
Beides – Umdenken und Stimmungsaufhellen – passiert vor allem dadurch, weil wieder reichlich mit Sauerstoff angereichertes Blut ungehindert ins Hirn kommt – von ganz alleine, nur mit Hilfe der Schwerkraft.
Das ist eine Wohltat für Körper und Seele gleichermaßen.

Nachdem wir uns am Ende der letzten Stunde bisschen mit dieser Option des unterstützten Hand- bzw. Unterarmstandes beschäftigt haben, werden wir uns bei unserem letzten Mal dem wieder widmen.
Nach ein paar Sonnengrüßen und Asanas zum Aufwärmen und Kräftigen der Schultermuskulatur suchen wir uns Bäume im Umfeld und helfen einander mit dieser Variation der Umkehrhaltung.
Sie lässt sich gut zu Hause üben und ist sicherlich hilfreich im Winter. 🙂

Wem das zu viel wird – no panic at the disco – es gibt immer viele andere Möglichkeiten der Umkehrhaltung!
Es wird sicher für jede etwas dabei sein!

Machen wir unser diesjährig letztes Yoga im Park zu einem verspielten! 🙂

Ich freue mich auf euer Kommen – 18:00 bei den Radständern, Haupteingang Augarten.

Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Park: Zur Ruhe kommen!

Liebe Yogafreundinnen!

Diesen Dienstag – wie gewohnt – geht es wieder mit Yoga in den Park.

Nachdem wir letzte Woche eifrig unsere Planks und Vinyasas geübt haben, werden wir diese Woche einen Schritt runter vom Gas gehen!
Der Sommer hat Wien und vermutlich jede von uns fest im Griff. Körper und Geist werden immer müder.

Zum Glück gibt es ein wenig Auszeit und so ein Wochenende lädt dazu ein, Muse zu finden, anzuhalten, sich zu besinnen.
Katzen sind gute Lehrmeister darin, sich dem Müßiggang hinzugeben. Meine ist leider nur aus Plüsch dafür umso geduldiger im Zuhören und aber auch im Lehren „zuzuhören“. 😉
Auf die Stille am See zum Beispiel: dazu im Sukhasana (Lotus-, Meditations-, oder Schneidersitz) die Arme noch hinter die Hüften gebeugt und das Herz zum Himmel geöffnet:

Loslassen und die Stille genießen. Ankommen und die Augen schließen.

Selbstverständlich werden wir auch einige Sonnengrüße machen, aber das Hauptaugenmerk für die nächste Stunde liegt auf dem „Zur Ruhe kommen!“
Ein paar Übungen aus der Yogatherapie werden dabei helfen, aus der Bewegung anzukommen. Im Hier. Im Jetzt.
Über die sanften Bewegungen findet auch unser Geist und unsere Seele langsam Beruhigung.

In diesem Sinne freue ich mich auf ein bewusst ruhiges Yoga im Park mit euch!
Bis Dienstag, 18:00 bei den Radständern – Haupteingang Augarten!

Namasté,
Eure yogairene.

Yoga im Park: Diese Woche „planken“ wir schon am Montag – morgen!

Liebe Yogafreundinnen!

Nach einem unheilahnenden Blick auf die Wettervorhersage für Dienstag und einer daraus resultierenden kleinen Umfrage, gibt es eine kleine Änderung:
Nächste Woche findet unser Yoga im Park bereits am Montag, 13.8. um 18:00 statt – also morgen!
Some place, same time, different day! 🙂

Weil wir das nach unserer Stunde manchmal als Thema haben, werden wir uns beim nächsten Mal am Anfang kurz unserem Chaturanga dandasana widmen.
Ihr kennt es schon aus zahlreichen Sonnengrüßen:
Plank – Knie auf den Boden – Ellbogen nah am Oberkörper – breiter Rücken – wie ein Brett ablegen – von hier in die Cobra
oder
Plank – Ellbogen nah am Oberkörper – breiter Rücken – wie ein Brett nach unten schweben – über dem Boden halten – Schulter auf Ellbogen-Höhe – Heraufschauender Hund
(für die Fortgeschrittenen das ganze mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen…)

Hui – das ist dann Chaturanga dandasana – ein wichtiger Teil im Vinyasa.
Leider bleibt es in der Stunde bei diesen einsilbigen „Anweisungen, aber es gäbe mehr zu erklären – zur Schulter, zum Oberarm, zur Bauch- und Beinmuskulatur.
Daher werden wir uns das Ganze mal in Ruhe ansehen – üben, wiederholen, ausprobieren und wagen – ich helfe auch gerne. 🙂

Nach einer kleinen Pause, starten wir dann mit vorgewärmten Schultern und Oberarmen mit einer feinen Vinyasa Yoga Stunde.
Dh. am Montag werden wir ein weniger länger praktizieren.

Ich freue mich auf euer Kommen!
Bis morgen also, bei den Radständern – Haupteingang Augarten, 18:00!

Namasté,
Eure yogairene.