Nach wie vor finde ich Bewegung im Freien einfach am Schönsten. Sport betreibe ich am liebsten draußen – eigentlich nur – warum auch nicht Yoga!?
Im Winter, Herbst oder im strömenden Regen geht das leider nicht. Daher ist ein Studio doch manchmal feiner. Nicht immer, aber oft.
Im Studio unterrichte die “Absolute Hot Yoga Series“ und Vinyasa Yoga, welches in meinem Unterricht stark von den Prinzipien der Spiraldynamik® beeinflusst wird. Somit sind viele Vor-Übungen dabei, die gezielt auf dann folgende Asanas abgestimmt sind. Letztendlich ist mir die anatomisch richtige Ausführung einer Asana besonders wichtig.
Ich habe im HOT YOGA VIENNA ein kleines zu Haus gefunden – war es doch mein erstes Studio als frisch gebackene Yogalehrerin. Dort unterrichte ich Vinyasa Yoga (HOT FLOW) oder HOT YOGA. Manchmal finde ich diese Hitze wirklich lässig! Ich bin 2006 gleich reingekippt und brauche es mittlerweile einfach! (Vor allem wegen der warmen Füßen im Winter!) Viele Dehnungen gehen einfach leichter, der Körper und Geist wird auf spezielle Weise gefordert und gefördert. Aber Achtung – und das möchte ich nicht verschweigen – es birgt auch Gefahren.
Abgesehen vom heißen Raum für Hot Yoga bietet ein Studio andere Vorteile zu Yoga im Park, die als Ergänzung sehr dienlich sind.
Es ist ein geschlossener Raum. Ein sicherer Raum. Ohne Ablenkung.
Es gibt einen Spiegel, der hilfreich in manchen Asanas sein kein.
Es ist ein warmer Raum. Bei Hot Yoga sogar ein richtig heißer!
Es findet immer statt.
Bei HOT YOGA im Speziellen wird immer dieselbe Abfolge von Asanas praktiziert. (Vergleichbar mit Bikram Yoga)